Über uns  

 

    Start

    Über uns

    Termine

    Die Ente

    Geschichten

    Bilder

    Links

    Kontakt

    Gästebuch

 

 

 

Wir sind ein verrückter Haufen von Leuten, die sich im Jahr 2000 zusammen getan haben, um die wichtigen und weniger wichtigen Dinge rund um den 2CV, besser bekannt als die gute alte Ente, zu diskutieren, für Erfahrungsaustausch, "Benzin reden", gegenseitige Hilfestellungen und gemeinsame Ausflüge.

Wir freuen uns natürlich auch jederzeit über Nachwuchs. Jeder, egal ob Männlein oder Weiblein, mit oder ohne Ente, ist herzlich bei uns willkommen. Hast du Interesse mal vorbei zu schauen? Gar kein Problem, einfach anrufen oder E-Mail schicken. Unsere beiden Ansprechpartner Olli und Christian geben gern die aktuellen Infos bekannt oder helfen bei Fragen und Problemen weiter.

 

Näheres über unsere Mitglieder:

 Oliver:

 

Der "Enten-Olli" mutierte durch väterliche Vorbelastung und seine damals Ente fahrende Frau, Mitte der achtziger Jahre vom Käfer- zum Entenfahrer.                                                                    Reisen nach Griechenland und Italien mit der Ente taten ein übriges um ihn endgültig mit einer chronischen Enteritis zu infizieren.
Von Beruf Kfz-Meister und damit ständig Fragen und Bitten anderer ausgesetzt, wurde ihm, auch aufgrund des Besitzes mehrerer Enten, der Name "Enten-Olli" zugedacht .
Aktuelles Fahrzeug ist eine Dolly, aktuelles Projekt ist die Restauration eines HY.

 

 

 

 

 

 Kirsten:

 

Erstes Auto war 1983  eine grüne Ente, die bis zum Erhalt des Führerscheines von mir selber überholt und aufgearbeitet wurde. Die nächste Ente war dann weiß und wurde bis zur Ankunft des Nachwuchses gefahren, wobei viele Urlaubsfahrten nach Griechenland mit ihr getätigt wurden. Später kam dann eine weiße Ente als Zweitwagen ins Haus, und nach Jahren der Abstinenz gibt es seit Januar 2009 wieder eine eigene, diesmal eine grüne Sauss-Ente.  

 

 Fabian:

Ich bin einer der jüngsten in diesem Verein, bin aber auch schon eine ganze Weile mit an Bord. Ich fahre ne rote Ente, Baujahr 1986. Meine langfristigen Ziele sind viele. Aber wie das so ist, wenig Zeit knappe Kohle. Aber irgendwann werde ich meine Schätzchen stolz präsentieren.

 

 

 Ute:

In jungen Jahren hatte ich gar nichts mit „Enten“ zu tun. Mein Herz gehörte damals einem blauen Auto mit weißen Wolken.

Die Zeit verging, es passierte sehr viel. Irgendwann war große Familienkutsche angesagt. Begegnete uns allerdings eine „Ente“ war eine große Veränderung im Gesicht meines Mannes festzustellen. Seine Augen leuchteten, der Gesichtsausdruck wurde melancholisch, er schwelgte in Erinnerungen.

Es kam der Tag an dem sich herausstellte, dass die Familienkutsche ausgetauscht werden musste.

Mir war gar nicht klar was ich mit dem einfachen Satz: „Lass uns doch mal nach einer Ente sehen“ auslöste. Aus meinem bodenständigen Mann wurde ein kleiner Junge der nicht wusste wohin mit seinen Emotionen.

Nun warte ich noch auf meine eigene Ente, aber sie steht schon in der Garage...eine AK400...

 

 

Christian:

 

Seitdem ich Autofahren kann, fuhr ich fast ausschließlich „Ente“. Ich besaß immer mehrere gleichzeitig um einen gewissen Bestand an Ersatzteilen zu sichern. Vielfach baute ich auch aus diversen „Enten“ eine fahrbare.

Irgendwann veränderten sich die Prioritäten. Es musste eine große Familienkutsche her. Doch mein Herz hat immer für die „Enten“ geschlagen.

Im Frühjahr 2008 mussten wir uns ernsthafte Gedanken über unser damaliges Fahrzeug machen (TÜV war fällig, neue Reifen mussten her, Reparaturen standen an). Nach langen Überlegungen stand fest: Wir brauchen einen neuen fahrbaren Untersatz.

Meine Frau fasste meine tiefsten Wünsche in Worte: „Eine Familienkutsche brauchen wir doch nun nicht mehr. Lass uns doch mal nach einer Ente sehen“.

Tja, nun sind wir Besitzer von Duffy, Baujahr 1985 und Charly, Baujahr 1986 (die muss allerdings noch von Grund auf restauriert werden). 

 

Heiner

 

Ich bin Heiner und habe es in meinem alltäglichen Leben Beruflich oft nicht einfach. Durch meine Liebe zur Ente , die ich schon seit meiner Studentenzeit in mir trage, finde ich aber immer wieder einen schönen Ausgleich.

 

 

nach oben